Buff – Schlauchtücher Anton Krubicka – Zubehör

von 3. Dezember 2014Ausrüstungs-Test, Sonstiges Test

Die Firma Buff gilt als Erfinder der Schlauchtücher. Ein nahezu unverzichtbares Zubehör für Trailrunner, kann es ja in ganz verschiedenen Varianten eingesetzt werden. Inzwischen ist die Palette von Buff immer größer und die Tücher gibt es in allen erdenklichen Ausführungen. Wir haben als Trailrunner passend, einmal die komplette Kollektion der Anton Krubicka Reihe getestet. Das High UV Buff, das Headband Buff, das Headband Buff als Windstopper-Variante und das Neckwarmer Buff, ebenfalls mit Windstopper für die kalten Tage.

Praxis

Schlauchtücher gehören inzwischen zu jeder guten Trailausrüstung dazu. Mindestens eines hat jeder Läufer in seinem Rucksack ständig dabei. Denn das Tuch ist einfach ein geniales Allroundtalent. Schützt vor Kälte, hält den Schweiß ab und nass gemacht eine perfekte Temperaturregelung.

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Das klassische Schlauchtuch haben wir in der Anton-Edition getestet. Es ist zusätzlich mit einem UV Schutz ausgestattet, sodass der Kopf auch in höheren Lagen bei Sonne nicht gleich einen Sonnenbrand bekommt. Das textile Schlauchtuch ist aus dehnbarem, nahtlosem und hochwertigem Coolmax® Extreme Gewebe gefertigt, das laut Hersteller einen 95%igen UV-Schutz garantiert. Die Membran funktioniert gut und schränkt den Tragekomfort in keinster Weise ein. Ein absolutes MUST HAVE

Die gleichen Eigenschaften hat auch das Headband. Ebenfalls mit Coolmax® ausgestattet. Wie der Name aber schon sagt, nur ein Stirnband. Besonders bei hohen Temperaturen ein guter Begleiter, wenn man das Schlauchtuch nicht 4-fach gefaltet am Kopf tragen möchte. Unsere Tester finden die „Mini-Variante“ sehr gut, jedoch eben nur mit einer Funktion. Da ist man von dem Universal-Schlauchtuch schon etwas verwöhnt.

Mit Winstopper für richtig schlechtes Wetter

Damit man die ganze Saison über gut ausgestattet ist gibt es nun auch noch Windstopper Varianten. Zum einen das Headband, das gerade in der kühleren Jahreszeit Stirn und Ohren warm hält und den Neckwarmer.

Beide fühlen sich etwas steif an und passen sich dem Kopf nicht so schön an, wie die klassischen Schlauchtücher. Das Hören mit dem Headband  ist dann auch etwas eingeschränkt, denn denn die Membran dämpft die Geräusche schon sehr, sodass eine Unterhaltung beim Laufen etwas schwieriger wird.

Der Neckwarmer ist dann für das ganz schlechte Wetter oder dem Schneesturm auf dem Gipfel gemacht. Das gesamte schlechte Wetter bleibt draussen und das Polar Fleece hält Gesicht und Hals wohlig warm.

Fazit

Ein Buff sollte jeder Läufer heute in seiner Ausrüstung dabei haben. Gerade im Sommer bieten sich die Coolmax® Varianten an, denn sie regulieren zusätzlich den Wärmeabtransport. Für den Winter sind Windstopper Accessoires ein guten Add-On, vor allem wenn die Touren auch bei schlechter Witterung stattfinden. Bei den Headbands kommt es auf den Nutzen an. Die leichten Sommer-Headbands sind ideal, um den Schweiss aus dem Gesicht zu halten. Die Wintervariante mit Windstopper ist eher Gewöhnungsbedürftig. Wer aber lieber ein Stirnband anstatt einer Mütze trägt hat hier eine große Auswahl.

Inzwischen gibt es verschiedenste Motive, sogar sein eigenes Motiv lässt sich auf dem Buff verewigen.

Buff nun auch für die Nacht

Pünktlich zur Winterzeit gibt es die Buff Schlauchtücher nun auch mit Reflektoren ausgestattet. So halten die Tücher nun nicht mehr nur warn, sondern helfen den Läufer auch bei Nacht gut gesehen zu werden. Für Kinder eine optimale Ergänzung zur Kleidung auf dem Weg zur Schule oder in den Kindergarten.

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