Die Ternua Nomic ist eine leichte und atmungsaktive Shellstretch Short. Mit ihren vielen Taschen ist sie auch ein echtes Raumwunder und so spart man sich schnell mal eine Rucksack auf kürzeren Touren. Wir haben einige Ultratrail mit der Ternua Nomic absolviert.

Leicht und stabil

Die baskische Bergsportfima Ternua setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. So produzieren sie ausschliesslich in Europa und die Materialen sind allesamt recyclebar. Die Ternua Nomic sitzt wie angegossen und durch ihren Stretchstoff gibt es bei der Bewegung keine Einschränkungen. Der Stoff ist atmungsaktiv und wasserabweisend, so bleibt Nässe draussen und der Schweiß wird zugleich gut abtransportiert.

Zusätzlich verfügt die Hose über einen Gürtel, der aber auch entfernt werden kann. Mit fünf Reißverschluss-Taschen bietet sie genügend Platz für wichtige Gegenstände. Telefon, Regenjacke oder eine kleine Erste-Hilfe-Tasche finden gut Platz und schränken den Läufer in der Bewegung nicht ein. Das ist gerade auf kürzeren Strecken gut, denn dadurch erübrigt sich ein Rucksack.

Waschen kann man die Ternua Nomic bei 30°C in der Maschine. Unsere Tester nutzen zusätzlich spezielles Waschmittel für Sporttextilien, die es heute in gut sortierten Drogeriemärkten gibt. Danach reicht es aus, die Hose kurz aufzuhängen. Nach gut 2 Stunden ist sie auch ohne Sonne durch ihr schnell trocknendes Material in der Wohnung getrocknet.

Ternua_Nomic_1

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Fazit

Ternua ist derzeit noch eine recht unbekannte Marke in Deutschland. Mit der Nomic ist den backen eine richtig funktionale Bergsporthose gelungen. Wer eine leichte Hose möchte und auf zusätzlich Staumöglichkeiten nicht verzichten will, ist mit der Ternua Nomic bestens bedient.

Über Ternua

Ternua wurde 1994 gegründet. Mit Sitz in Modragon Arrassate/Baskenland, gehört das Unternehmen zu dem seit 1989 bestehenden Familienunternehmen Import Arrasate. In Spanien gilt Ternua längst als eines der führenden Hersteller in punkto Bergsport- und Outdoorbekleidung.

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