Die Atemmuskulatur stärken
Phantom Trainingsmaske zwingt zu kraftvoller Atmung
Die fast schon sommerlichen Temperaturen laden förmlich ein, an „die frische Luft zu gehen“ und ein bisschen was für die Fitness zu tun. Wenn einem dann beim Jogging oder Radfahren jemand mit einer Atemmaske vor Mund und Nase entgegenkommt, handelt es sich wahrscheinlich nicht um einen vermummten Demonstranten, sondern um eine Athletin oder einen Athleten beim Training mit der Phantom Trainingsmaske zur Stärkung der Atemmuskulatur.
Dieses sogenannte „resistance breathing device“ erlaubt eine Art Intervalltraining. Es macht das Atmen schwerer, ohne jedoch – wie beim Höhentraining – der Atemluft Sauerstoff zu entziehen. Dadurch muss der Sportler mit Kraft einatmen, unter Einsatz von Zwerchfell und Zwischenrippenmuskulatur.
Natürlich wird die Maske nicht im Wettbewerb getragen, sondern nur im Training. Aber sie bewirkt eine deutliche Leistungssteigerung und verhindert, dass einem zu früh die Puste ausgeht. Phantom-Athletics-Chef Dominique Wenger ist nach wie vor stolz auf seine Entwicklung: „Erstens hat sich unsere Trainingsmaske im Leistungssport etabliert. Etliche namhafte Hochleistungssportler setzen die Maske in ihrem Training ein. Zweitens haben wir schon mehrere tausend Exemplare in die ganze Welt verkauft. Und drittens haben wir mit einigen Nachahmern zu kämpfen, die rechtswidrig unsere Entwicklung kopieren.“
Die Phantom Trainingsmaske kostet 100 Euro. Es gibt sie in den Größen Small, Medium und Large sowie in vielen Farben. Anzuschauen auf www.phantom-trainingmask.com. Hier gibt es auch etliche Videos, und man kann die Maske auch direkt bestellen.
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