Ortovox erreicht wiederholt Leader-Status der Fair Wear Foundation
Auf dem richtigen Weg
Zum zweiten Mal in Folge wird der Bergsportexperte ORTOVOX mit dem Leader-Status der Fair Wear Foundation (FWF) ausgezeichnet. Die unabhängige Non-Profit-Organisation verfolgt das Ziel, die Sozialstandards und Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern. Trotz anhaltendem Wachstum und neuer Produktionsstätten ist es dem bayerischen Unternehmen gelungen, das eigene Monitoring seiner Produktionsbetriebe nach den Vorgaben der FWF bei 98 % zu halten und mit ProtACT2024 eine klare, messbare Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen zu verankern.
Transparenz und soziale Verantwortung
Stefanie Rieder-Haas, CSR-Managerin bei ORTOVOX: „Das jährliche Erreichen des Leader-Status der Fair Wear Foundation ist fester Bestandteil unserer Nachhaltigkeits-Strategie, um langfristig Transparenz und unsere stetigen Bemühungen als sozial verantwortliches Unternehmen zu demonstrieren. Dass wir mit 76 Punkten erneut den Leader-Status erreicht haben, ist die erfreuliche Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Seit einigen Jahren geht ORTOVOX konsequente Schritte, um auf verschiedensten Ebenen seine Aktivitäten zu mehr Nachhaltigkeit greifbar, und auch messbar zu machen. Dazu gehörte unter anderem der Beitritt zum Bündnis für nachhaltige Textilien sowie zur Fair Wear Foundation 2015. 2016 folgte der Beitritt zur European Outdoor Conservation Association (EOCA), 2017 veröffentlichte ORTOVOX den markeneigenen Woll-Standard ORTOVOX WOOL PROMISE (OWP), dessen Auditing-Protokoll mittlerweile dem Responsible Wool Standard (RWS) entspricht.
Gesunde Arbeitsbedingungen und angemessene Arbeitszeiten
Als Mitglied der FWF verpflichtet sich ORTOVOX, die strengen Vorgaben der Organisation in den Produktionsstätten umzusetzen. Dazu setzt sich das Unternehmen für existenzsichernde Bezahlung, sichere und gesunde Arbeitsbedingungen und angemessene Arbeitszeiten ein, um nur einige Beispiele zu nennen. Ein besonderes Augenmerk legt ORTOVOX traditionell auf den persönlichen Dialog mit allen Partnern. Viele Team-Mitglieder sind regelmäßig unterwegs und zu Besuch bei den Fabriken. Ziel ist dabei nicht nur die Einhaltung der Richtlinien zu kontrollieren, sondern auch, sich durch Gespräche und Austausch von Best Practice Beispielen gemeinsam laufend weiterentwickeln.